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Welt der Bücher und Zeitschriften – Esperanto und andere Plansprachen  
Aktuelles, Wissens- und Bedenkenswertes aus der
Deutschen Esperanto-Bibliothek Aalen
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"Freund" Dez'12
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-> Erstveröffentlichung in Esperanto Aktuell 2012/6
- Sperrfrist ist der 10.12.2012 -
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Kleine Presseschau: Was, worüber und wo haben wir in letzter Zeit etwas veröffentlicht?
Seiten in «Esperanto aktuell» über Aalen, die Bibliothek und die Seiten der Bibliothek:
«Aktuelles, Wissens- und Bedenkenswertes aus der Deutschen Esperanto-Bibliothek Aalen»

Esperanto aktuell, Jahrgang 2010, Heft 4, S. 10f.:
Informationsdefizit
zur Lage der Deutschen Esperanto-Bibliothek in Aalen

S. 10 als pdf, S. 11 als pdf
Esperanto aktuell, Jahrgang 2011, Heft 1, S. 13-15:
Wer sind wir und woher kommen wir? - Gedanken auf dem Weg zu einem Leitbild


S. 13 als pdf, S. 14 als pdf, S. 15 als pdf
Esperanto aktuell 2011/1, Heft 1, S. 15:
Neuzugänge im Geschäftsjahr 2010


S. 15 als pdf
Esperanto aktuell 2011, Heft 2, S. 18f.:

S. 18 als pdf, S. 19 als pdf
Esperanto aktuell 2011, Heft 3, S. 19:

S. 19 als pdf
Esperanto aktuell 2011, Heft 4, S. 22f.:

S. 22 als pdf, S. 23 als pdf
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Esp. aktuell 2012, H. 5



 

Esp. aktuell 2012, H. 6



      Uwes Meldung zum größten Esperantobuch (auf S. 13 in Heft 2012/6) bedarf doch noch einer Kommentierung/Ergänzung:
=> Folge8_bunte_Vielfalt3_V9.htm\#Anmerkungen

auch: S. 19 o. u. u.!

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S. 19: G.E.A. ricevis danke jenajn revuojn …
S. 21: Folge 3, Geschäftsbericht 2011
  • Esperanto aktuell 2012/2,
    S. ??: G.E.A. ricevis danke jenajn revuojn …
    S. ??: Folge 3[i.e. 4!], Bericht über Cervia …
  • Esperanto aktuell 2012/3,
    S. 16: G.E.A. ricevis danke jenajn revuojn …
    S. 23: Folge 5, Unregelmäßigkeiten in einer fortlaufenden Zählung …
    S. 24: La sorto de „espoteko“
    S. 24: Führung für Esperantisten durch das Bundesarchiv in Berlin
    S. 26: Esperanto estonte en la Bavara Ŝtata Biblioteko
  • Esperanto aktuell 2012/4,
    S. 10: Zwischen Utopie und Wirklichkeit
    S. 11: Kolloquium im Fritz-Hüser-Institut, Dortmund
    S. 17: G.E.A. ricevis danke jenajn revuojn …
    S. 23: Nova tutjara ekspozicio „125 Jaroj de Esperanto“
    S. 24: Verloren im Abgrund der Netzseiten
  • Esperanto aktuell 2012/5,
    S. 15, 18, 30: wieder mal Esperantowörter in der Werbung
    S. 19: asocio germana lingvo, novaĵretejo
    S. 20f.: Verloren im Abgrund der Netzseiten = bunte Zeitschriftenvielfalt (2)
    S. 21: G.E.A. ricevis danke jenajn revuojn …
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Veröffentlichungen der Deutschen Esperanto-Bibliothek:

Informationsdefizit zur Lage der Deutschen Esperanto-Bibliothek in Aalen in Esperanto aktuell 2010, Heft 4, S. 10.

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  Kleine Presseschau der Deutschen Esperanto-Bibliothek Aalen

Was, worüber und wo haben wir in der letzten Zeit etwas veröffentlicht?

Esperanto aktuell,
Jahrgang 2010,
Heft 1,
S. 4
     
(1) Ob diese populäre Erklärung korrekt ist, konnte nicht verifiziert werden; aber in Esperanto klingt sie einleuchtend – ob diese Schlüsse auf die Stimmigkeit in der Sache zulässt, darf bezweifelt werden.
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Utho Maier 


Test S. 4:
         

 
  1. Diese Zeitschrift wurde nötig, da 1910 das Organ der Esperanto-Asocio de Hispanio, „La Suno Hispana″ zu Erscheinen aufhörte. So hat man einfach die eingeführte Gazeto Andaluzia unter dem neuen Titel Gazeto Hispana fortgeführt. Erst 74 Jahre danach enstand die ursprüngliche Gazeto Andaluzia wieder neu (informo lau „la Kordova redakcio″ en Gazeto Andaluzia, 1(1984)1, S. 1, ).
  2. Zur Ortsangabe „Sendai″ erscheint dieser  Extra-Hinweis angebracht:
    Fast jeder erinnert sich wohl an die Katastrophe von Fukushima Dai-ichi; sicher auch daran, dass die Ursache der Flutwelle ein Tsunami war, der durch ein Seebeben ausgelöst wurde. Nicht jeder weiß wohl, dass das Epizentrum des Seebebens etwa 130 km östlich von Sendai lag. Sendai selber liegt etwas mehr als 100 km nördlich von Fukushima. Es gilt als stärkstes Beben in Japan seit Beginn der dortigen Erdbebenaufzeichnungen und war zudem Auslöser zweier weiterer Katastrophen in der Region: eines 10 Meter hohen Tsunamis (lokal sollen bis zu 38 Meter Höhe erreicht worden sein) sowie Unfällen in mehreren Kernkraftwerken Ostjapans, insbesondere am Standort Fukushima-Daiichi.
  3. Hierbei hat es sich wieder mal gezeigt, dass man nur hartnäckig genug recherchieren muss, um doch noch fündig zu werden – inzwischen konnten die Nummern 51 bis 132 ausfindig gemacht werden, was immerhin den 17 Jahrgängen zwischen 1994 und 2010 entspricht.
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Die einzelnen Folgen: